120 Feuerwehrmänner kämpften in Rüfenacht (Schweiz) gegen den Brand im Gasthaus zur Sonne. Über Stunden schossen die Flammen am Montagabend aus dem Dachstock des Traditionsgasthauses zur Sonne und dem angebauten Stall des Hauses. Angrenzende Gebäude waren massiv durch die Hitzestrahlung und den Funkenflug gefährdet.
Auch der Mobile Großventilator MGV L125 der Berufsfeuerwehr Bern wurde angefordert. Dieser wurde aber nicht zur Belüftung, sondern mittels Wassernebelvorrichtung als Riegelstellung eingesetzt. So konnte die Feuerwehr großflächig Wasser auf die angrenzenden Häuser sprühen, um mit wenig Personal ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Die Funken flogen bis zu 150 Meter weit.