Zwei Tage kämpften Feuerwehrleute gegen einen Brand in einer Recyclinganlage in Rheindahlen. Um immer wieder aufflackernde Glutnester zu ersticken, wurde die Lagerhalle über zwei Drehleitern mit dem FlexiFoam Schaumerzeuger mit Schaum geflutet.
Zwei Tage kämpften Feuerwehrleute gegen einen Brand in einer Recyclinganlage in Rheindahlen. Um immer wieder aufflackernde Glutnester zu ersticken, wurde die Lagerhalle über zwei Drehleitern mit dem FlexiFoam Schaumerzeuger mit Schaum geflutet.
Der BIG HP18 hat nun noch einen großen Bruder bekommen! Ebenfalls mit Verbrennungs- oder Elektromotor lieferbar.
Deutlich höhere Leistung, dennoch aber leichter und kompakter als die Vorgängermodelle. Der neue HP21 ist für alle Feuerwehren mit größeren oder vielstöckigen Einsatzobjekten im Zuständigkeitsbereich ein Muss! Alle neuen Features des BIG HP18 – neuartiger ergonomischer Handgriff, bessere Fußneigeverstellung mit größerem Neigungsbereich, umlaufende Griffmöglichkeiten – sind auch beim großen Bruder vorhanden.
Natürlich sind auch die Optionen Lichtpaket, Folienschlauch, Spiralschlauchsystem und Wassernebel verfügbar. Neu ist für den BIG HP21 ein großer Wassernebelvorsatz mit 200 l/min.
Wie jedes Jahr waren wir auch dieses Jahr auf der RettMobil vertreten. Zum ersten Mal direkt am Haupteingang auf einem Gemeinschaftsstand.
Im Mittelpunkt stand der brandneue BIG HP21, der als leistungsstarker großer Bruder zum BIG HP18 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Mit seiner hohen Leistung und dem vergleichbar geringen Gewicht setzt der BIG HP21 neue Maßstäbe bei der Belüftung größerer oder mehrstöckiger Gebäude. Der neue HP21 traf genauso wie die beiden neuen Akku-Lüfter Modell „Quickee“ und „Commando“ auf reges Interesse bei den Messebesuchern.
Ein massiver Wohnungsbrand in einer Erdgeschoßwohnung einer Wohnhausanlage beschäftigte am 8. Februar 2016 um die Mittagszeit die Feuerwehr Krems. Vom ersteintreffenden Löschfahrzeug wurde eine Löschleitung zur Eingangstüre der Wohnung vorbereitet, der mobile Rauchverschluss gesetzt um das Treppenhaus vor einer Verrauchung zu schützen.
Parallel dazu wurde über den Innenhof eine weitere Löschleitung vorgenommen und Flammen, die aus bereits geborstenen Fenstern schlugen, niedergeschlagen. Weitere Einsatzkräfte kontrollierten den Keller und die oberen Geschoße auf mögliche Einwirkungen durch Hitze oder Verrauchung.
Pünktlich zum Jahreswechsel startet die Serienproduktion unserer neuen High-Performance-Lüfter, die schon für Begeisterung der Besucher auf der Messe „Florian“ 2018 in Dresden gesorgt haben. Ab sofort werden die ersten Kundengeräte ausgeliefert.
Ziel der Neuentwicklung war, einen möglichst kompakten, leichten und leistungsstarken Lüfter auf den Markt zu bringen. Dabei haben wir zum Beispiel die bedienerfreundliche Fußneigeverstellung mit einem größeren Neigungsbereich verbessert und auf möglichst gute Ergonomie wert gelegt. Der neue HP-Lüfter ist deutlich leichter und verfügt über umlaufende Griffmöglichkeiten zur Entnahme aus dem Fahrzeug. Durch den patentierten, neuartigen Handgriff kann der Lüfter unabhängig von der Körpergröße des Bedieners im aufrechten Gang transportiert werden.
Mit umfangreichem Zubehör – wie Lichtpaket, flexibler Wassernebelvorsatz mit Magnetmontage bis zu Folien- und Spiralschläuche – können die neuen HP18-Lüftern noch vielseitiger eingesetzt werden.
Starke Rauchentwicklung aus der Ein- und Ausfahrt der Tiefgarage. Einsatzkräfte aus Gerlingen und Ditzingen hatten bis zum Eintreffen der Kräfte aus Bietigheim-Bissingen mit einem Löschangriff unter Nullsicht begonnen. Zu diesem Zeitpunkt bestand aufgrund der Rauchentwicklung keine Möglichkeit von außen in der Tiefgarage etwas zu erkennen.
Vor der Ein- und Ausfahrt wurde ein Stellplatz für den MGV freigehalten. Nach dem Eintreffen der Kräfte aus Bietigheim-Bissingen wurde eine kurze Lagebesprechung durchgeführt. Abluftöffnungen der Tiefgarage waren durch Feuerwehrkräfte besetzt und die Treppenhaustüren der Wohneinheiten geschlossen. Es wurden nun alle Atemschutzgeräteträger aus der Tiefgarage abgezogen und die Belüftung mit Leerlaufdrehzahl des MGV gestartet.
Bereits im Bereich der Leerlaufdrehzahl war sofort eine Verbesserung der Lage im Angriffsweg der Feuerwehr zu sehen. Die Rauchentwicklung aus der Ein- und Ausfahrt konnte zurückgedrückt werden und somit die Sichtverhältnisse verbessert werden. Man konnte nun einige Meter in die Tiefgarage hineinblicken.
Kurz nach 18.45 Uhr war in der Bezirksalarmzentrale Krems die Meldung über eine starke Rauchentwicklung in einer Wohnung im dritten Stock eingegangen.
Beim Eintreffen des ersten Tanklöschfahrzeuges schlugen bereits Flammen aus dem hofseitig gelegenen Küchenfenster. Die Feuerwehrkräfte zogen eine Löschleitung über das Stiegenhaus auf, ein Atemschutztrupp verschaffte sich gewaltsam mit einer Türramme Zutritt zur Brandwohnung und löschte den Brand, der sich bereits auf die gesamte Küche ausgebreitet hatte, rasch ab. Zuvor wurde ein Rauchverschluss gesetzt, sodass im Stiegenhaus kein Schaden durch den Brandrauch entstand.
120 Feuerwehrmänner kämpften in Rüfenacht (Schweiz) gegen den Brand im Gasthaus zur Sonne. Über Stunden schossen die Flammen am Montagabend aus dem Dachstock des Traditionsgasthauses zur Sonne und dem angebauten Stall des Hauses. Angrenzende Gebäude waren massiv durch die Hitzestrahlung und den Funkenflug gefährdet.
Auch der Mobile Großventilator MGV L125 der Berufsfeuerwehr Bern wurde angefordert. Dieser wurde aber nicht zur Belüftung, sondern mittels Wassernebelvorrichtung als Riegelstellung eingesetzt. So konnte die Feuerwehr großflächig Wasser auf die angrenzenden Häuser sprühen, um mit wenig Personal ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Die Funken flogen bis zu 150 Meter weit.